Müde war gestern: 12 Tipps für einen besseren Schlaf

War dir bewusst, dass du ungefähr ein Drittel deines Lebens schlafend verbringst? An viele Ereignisse kannst du dich dabei kaum erinnern und doch ist es ein Zustand in welchem du höchste seelische und körperliche Arbeit verrichtest.

Ob und wie erholt du dann am nächsten Tag in den Tag startest, hängt dabei nicht von der Länge des Schlafes ab, sondern von der Intensität.

Doch nicht selten treffe ich auf Menschen, die schlecht einschlafen können oder Schwierigkeiten beim Durschlafen haben oder gar, dass sie an Schlafstörungen leiden. 

Zufolge eines DAK Gesundheitsreports von 2017 haben 30,9% der Befragten dreimal pro Woche oder häufiger Einschlaf-/Durchschlafstörungen, 24,4% ein- bis zweimal pro Woche und 23,5% weniger als einmal pro Woche.

Warum ist ein tiefer Schlaf notwendig?

Ein entspannter Schlaf stärkt nicht nur Körper und Geist, sondern beflügelt zur Höchstleistung. Unser Körper benötigt den Schlaf zur Regeneration: Schlaf hilft z.B. dabei, geschädigte Zellen zu erneuern, Gewebe aufzubauen, sowie Energie für den nächsten Tag zu sammeln usw. Zudem benötigen wir den Schlaf auch für geistige Funktionen wie die Gedächtnisbildung z.B. um lernen zu können.  

Was sind die Konsequenzen von schlechtem Schlaf?

Wer zu wenig schläfst oder gar unter Schlafstörungen leidet, kämpft mit Konzentrationsschwierigkeiten. Doch nicht nur das, auch die Leistungsfähigkeit nimmt ab, sowie, dass das Gefühl von Erschöpfung auftritt. Zähneknirschen, Albträume, Schnarchen oder Schlafwandeln können Ursachen für Schlafstörungen sein. Die Symptome sollten jedoch zusätzlich stets ärztlich abgeklärt werden.

Auf lange Sicht, kann Schlaf, welcher nicht erholsam ist, seelische Erkrankungen wie z.B. Depressionen oder Angststörungen auslösen. Auch steigt das Risiko für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, sowie Diabetes und Bluthochdruck, als auch Herzinfarkte und die Störung des Immunsystems.

Was könnten mögliche Gründe sein, die einen gestörten Schlaf auslösen?

Mobilfunknetze, Hochspannungsleitungen als auch WLAN generieren eine unsichtbare Strahlung. Welche häufig als Elektrosmog bezeichnet wird. Es ist ein Kunstwort, welcher sich aus den Wörtern smoke (Rauch) und Fog (Nebel) zusammensetzt. Darunter werden alle elektromagnetische Strahlungen zusammengefasst. Wie z.B. Radar-, Fernseh- und Mikrowellen, als auch Hochspannungsleitungen etc. Letztendlich zählen alle elektrischen Geräte dazu. Je mehr technische Geräte als auch Leitungen sich an einem Ort befinden, desto intensiver ist die Strahlung.

Diese wiederum wirkt auf den Körper und kann z.B. Müdigkeit, Kopfschmerzen oder aber Schlafstörungen auslösen.

Gleichermaßen verhält es sich auch mit Erdverwerfungen, Gitternetzen, Wasseradern etc. Diese beeinträchtigen unseren Zellstoffwechsel. Zusätzlich verschieben sie die Ladungsverhältnisse der Organe sowie der menschlichen Zellen negativ. Diese Umweltreize in Form der natürlichen Erdstrahlung (=Gammastrahlen) treffen als kleinste Impulse auf Atome, Körperzellen und schließlich auf den ganzen menschlichen Organismus. Wesentlich davon betroffen ist das Immunsystem, der Blutkreislauf, sowie die Nervenbahnen, als auch unser Stoffwechsel und vor allem das Genmaterial. Hierdurch ist eine Erhöhung des Krebsrisikos nicht auszuschließen. Eine Verhinderung oder Verzögerung eines Heilungsprozesses kann ebenfalls auftreten.

 

Auch der Fluss der Lebensengergie (häufig Qi oder Chi genannt) spielt innerhalb eines Gebäudes / Raumes eine entscheidende Rolle. Denn ist dieser gestört, kann es auch zu Schlafstörungen kommen. Nicht selten, ist dies bei Babys und Kleinkindern häufig spürbar. Da diese noch sehr feine Antennen, für die Qi Flüsse innerhalb eines Raumes haben. Und stimmt dieser nicht, machen sie das Lautstark kund.

Als Feng Shui & Geomantie Expertin, kann ich aus meinem Erfahrungsschatz heraus berichten, dass häufig schon kleine Änderungen im Schlafzimmer zu einen gesünderen Schlaf verhelfen.

12 Tipps für einen gesunden Schlaf:

Das Bett

  • Ein qualitativ hochwertiges Bett. Achte darauf, dass weder der Bettrahmen, noch der Lattenrost mit Metallteilen verarbeitet ist.
  • Hilfreich sind auch Matratzen aus Naturmaterialien wie z.B. Latex.
  • Von Wasserbetten rate ich generell ab.

Position des Bettes

  • Dein Bett sollte sich nicht in der Nähe von Steckdosen oder Lichtschaltern befindet. Falls doch, installiere Netzfreischalter.
  • Das Kopfteil deines Betts sollte sich vor einer Wand befinden, nicht vor einem Fenster
  • Drehe dein Bett möglichst in deine persönliche Ruherichtung. Hier anfragen

Gestaltung des Raumes

  • Achte bei der Farbauswahl auf beruhigende Farben, wie z.B. Erdtöne
  • Ein Kräftiger Farbtupfer (z.B. durch ein Bild) sollte als Ausgleich nicht fehlen.
  • Solltest du einen Spiegel im Schlafzimmer haben, rate ich dir, diesen Abzunehmen.

Störfelder

  • Handys stören den Schlaf, da sie Elektrosmog produzieren. Solltest du dein Handy als Wecker benutzen, so ersetzte diesen durch einen Batteriebetriebenen Funkwecker.
  • Ziehe am Abend den Stecker von Router und Telefon.
  • Lass dein Schlafzimmer auf Wasseradern etc. von einem Experten untersuchen. Hier anfragen

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Hi ich bin Cornelia – Feng Shui und Geomantie ist meine Leidenschaft. Hier teile ich gerne mein Wissen, wie auch du deine Räumlichkeiten gesünder gestalten kannst um dort z.B. noch besser zu schlafen, oder konzentrierter Arbeiten zu können. 

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